Samstag, 12. Februar 2011

téli tábor

Hey ihr Lieben
Ich gruesse euch herzlich.
Hier kommt jetzt mein Bericht vom Wintercamp.
Viel Spass :)

Es war einmal ein kleines ueberschaubares Dorf mitten in den Bergen. Eine weisse Decke lag ueber das Doorf. Besonders fielen die Schneekristalle im ganzen Dorf auf, die aussahen wie lebendige Pflanzen.
Dieses Dorf  heisst Jegenyere. In diesen Dorf gibt es ein kleines Gelaende mit einen Hotel und weiteren Gaestehausern.
Eines Tages beschliesst eine Gruppe von 35 Kindern und 9 Erziehern einen Wochenausflug dorthin zu machen. Sie reisen mit einem Bus dorthin. Sie kommen von weit her. Eine ganze halbe Stunde fahren sie von Mera nach Jegenyere.
Die Kinder durch viele Lieder, die Aufregung aufgepuscht sind endlich froh am Zielort angekommen zu sein.
Nachdem die Kinder und Erzieher es sich in ihrem Gastaus gemuetlich gemacht haben, machen sie das erste mal Bekanntschaft mit dem Hotelrestaurant. Viele Kinder sind erstaunt. Wie benutzt man Gabel und Messer? Aber die Erzieher sind vorbereitet und zeigen es diesen Kindern.
Nachdem das Essen gemundet hat und auch die Hygiene nicht zu kurz kam, ging es gleich mit Programm weiter. Viele Spiele wurden gespielt und ein ungarischer Film geschaut. Die Kinder waren zufrieden.
Der Abend wurde nochmals ereignisreich fuer die Kinder. Sie erkundten die Wasserlandschaft. (duschen) Ein wahres Paradies.  Danach konnten sie sich in ihre Decken kuscheln und ins Traumland hinueber gleiten..

*Ein Zwischenbericht folgt:

Das Programm war jeden Tag unterschiedlich. Jeder Tag wurde ein anderes Thema mit Gott behandelt. Das grosse Hauptthema wurde in der grossen Gruppe besprochen und die kleinen Arbeiten wie miteinander lernen, Kreativ sein wurde in kleinen Gruppen gemacht.
An Kreativprogramm gab es Mosaik, Armbaender, Koernerbilder, Masken, Nadelkissen etc.

Zw.ende*

Die andere Tage folgten und die Kinder hatten den Spass ihres Lebens. Den Vormittag verbrachten sie mit Singen von neuen Liedern, mit Beten an Gott, mit neuen Themen und Freude an der Gmeinschaft.
Nach der Mittagszeit stuermten die Kinder hinaus, die „Erzieher hinter her“ und erfuellten ihre Wuensche, sie powerten sich aus beim Schlitten fahren.
Danach hiess er Staerkung. Die sie durch kleine suesse Stueckchen (kuchen) auch bekamen.
Anschliessend ging es mit dem Nachmittagsprogramm weiter, Kreativ sein hiess es.

Sie waren sehr kreativ auch die Jungs wie man jeden Tag wieder erstaunt feststellen konnte. Die Erzieher waren stolz auf ihre Kinder. Nachdem Abendessen und den Badespass der Kinder wurde zusammen gebetet und ein Maerchen vorgelesen. So schaffte man es das die Kinder ins Traumland glitten.
Aber fuer uns Erzieher hies es noch lange nicht Feierabend. Denn jetzt stand die grosse Versammlung an. Dinge die fuer kleine Ohren nicht bestimmt waren. Was steht am naechsten Tag an? War die grosse Frage an die „Anfueherin“ Maria.
Nachdem die Fragen geloest wurden, konnten die Erzieher beruhigt ins Bett gehen und eine weitere kalte Nach ueberstehen.  

Aber irgendwann muss auch ein Ausflug vorueber gehen aber bevor sie abreisten feierten
die Gruppe eine grosse Party  Sie nanten es Carneval und waren lustig angemalt. Sie tanzten und sangen wie verrueckt. Ein sehr schoener Abschluss fuer die weit gereiste Gruppe.

Am naechsten Tag nahmen sie Abschied von Jegenyere und fuhren mit ihrem Bus wieder in die Heimat. Einige Kinder vermissten den Badespass und die grossen Betten jetzt schon aber mit den schoenen Erinnerungen daran wurden sie in ihrere Heimat von Eltern empfangen.
Die Erzieher waren wieder froh Zuhause zu sein und sie begruessten ihr eigenes Reich mit einen „Yippe Juhu.“

Ende

Anschliessend moechte ich noch dazu sagen es war fuer mich eine wunderschoene Zeit gewesen. Von meiner kleinen Gruppe waren drei Maedchen dabei und ich habe sie und auch die anderen Kinder in dieser Zeit besser kennengelernt. Ich konnte sie von einer anderen Seite kennenlernen, dadurch das es eine Ganteagesbetreunung war udn nciht nur fuer einige 4 Stunden. Es war gut, ich konnte so entdecken was sie moegen udn was nicht. Wie sie Probleme loesen und wie sie miteinander in einer grossen gruppe umgehen, sowie vieles mehr. Das war wirklich sehr interessant fuer mich.
Aber es gibt auch einige Dinge die ich erfahren habe, die nicht so gut sind. Die wirklich auf die sozialschwachen Verhaeltnisse in der Familie sowie Umfeld hinweisen.
Ich habe einige Defizite festgestellt auf die ich jetzt im Specialprogramm mehr eingehen moechte und werde.
Insgesamt eine wirklich gute Woche.

Bis bald 
Eure Bia